Die Lachgassedierung ist ein sehr sicheres und komplikationsarmes Verfahren, das weltweit millionenfach angewendet wird. Da Lachgas nicht vom Körper verstoffwechselt, sondern vollständig wieder abgeatmet wird, treten keine Komplikationen auf. Sehr selten kann es zu Übelkeit oder leichten Schwindel kommen, die jedoch nach Abschalten der Lachgaszufuhr und durch das Einatmen von Sauerstoff wieder aufgehoben werden können. Es gibt nur wenige Gegenanzeigen, die eine Lachgassedierung ausschließen. Diese kann Ihr Zahnarzt in einem Vorgespräch vorab abklären, sodass die Patientenauswahl sehr sicher ist und Risiken ausgeschlossen werden können.
Wichtig ist, dass wir vor der Behandlung den Gesundheitszustand Ihres Kindes kennen. Daher informieren Sie uns bitte über alle Medikamente und bestehende Krankheiten und Operationen des Kindes.
Empfohlen wird, vor der Behandlung eine leichte Mahlzeit einzunehmen und etwa 2 Stunden vor dem Termin nichts zu essen oder zu trinken.
Während der Lachgassedierung sollten Schwangere nicht mit im Behandlungsraum sein.
Ob Ihr Kind für eine Lachgassedierung geeignet ist, entscheidet der Zahnarzt in einem ausführlichen Vorgespräch.